Neon (Dicroneon) levis (♂,♀) (SIMON, 1871)

In addition to the genus diagnosis, the following features characterize the species:

MALE

PS dorsal orangebraun, abfallende Seiten dunkler mit dunkelbraunem Rand, Augenumrandungen tief schwarz, dünn hell behaart. CL- und GAB dünn weiß. CH, MX und LA braun, distal heller, ST hellbraun mit dunklem Rand. OS dorsal braun mit heller Winkelzeichnung, lateral und ventral dunkelbraun, fein durchsichtig behaart. Beine hell-dunkelbraun geringelt, BP I dunkelbraun mit hellem TA, PP dunkelbraun. Bestachelung: FE: 0,0,0,0; PA: 0,0,0,0; TI: 5,3,3,0; MT: 4,4,7,4. Maße: PL: 1,3; PB: 0,95; OL: 1,4; OB: 0,95; AR 1: 0,92; AR 3: 0,92; OKL: 0,78. Verhältnisse: PL : PB = 1,37: 1; AR 1 : AR 3 = 1 : 1.

Eyes: AERdorsal edge straight. Labium: Lengthwider than long. Distribution: Geographical DistributionEurope. Eastern Europe & Asia. Middle East.

FEMALE

PS dorsal hellorange mit breitem dunklen Rand und schwarzen Augenumrandungen. Von den HLA aus ziehen zwei braune Banden bis zum hinteren PS-Rand. CL- und GAB dünn hell, CH hell mit dunkler Fleckenzeichnung, MX und LA sandfarben, distal weiß, ST hell sandfarben und leicht behaart. OS hell beige, dorsal mit dunkler Netzzeichnung, die helle Winkel und Horizontallinien erkennen läßt. EP mit zwei voneinander getrennten Gruben und lateralen sklerotisierten chitinösen Spangen, Vulva mit einem an der Basis sich zweiteilenden Samenkanal, der einerseits zu den Samentaschen, andererseits zu einem Nebensack (sensu LOHMANDER 1944) führt. TS schwarz mit heller Fleckenzeichnung und weißem TA. Bestachelung: FE: 0,0,0,0; PA: 0,0,0,0; TI: 6,3,2,0; MT: 4,4,7,4. Maße (n = 3): PL: 1,25-1,4; PB: 0,9-1,02; OL: 1,35-1,8; OB: 1,05-1,35; AR 1: 0,9-1,05; AR 3: 0,95-1,1; OKL: 0,85-0,9. Verhältnisse: PL : PB = 1,37 : 1; AR 1 : AR 3 = 1 : 1,05.

Labium: Lengthwider than long. Distribution: Geographical DistributionEurope. Eastern Europe & Asia. Middle East.

COMMENTS

Zur Bestimmung in METZNER (1999) dienten SIMON (1937), LOHMANDER (1945), WIEHLE (1967), FLANCZEWSKA (1981) und PRÓSZYŃSKI (1991). Die Art wurde bisher überwiegend von Xerothermstandorten (WIEHLE 1967; THALER 1985) und unter loser Rinde in Kiefern- und Laubwaldgebieten bis auf eine Höhe von 2000 m (THALER 1981) nachgewiesen.